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Konjunkturprognosen

Zweimal im Jahr veröffentlicht das IW eine Konjunkturprognose. Darin versuchen die Wissenschaftler, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland abzuschätzen. Ökonomen verschiedenster Fachbereiche treffen dazu Annahmen und geben an, welche wirtschaftlichen Entwicklungen unter diesen Bedingungen wahrscheinlich sind. Sowohl Unternehmen als auch Politiker treffen auf Grundlage solcher Prognosen wichtige Entscheidungen. Eine professionelle Einschätzung zur Konjunkturentwicklung ist daher essenziell. 

Über das Thema

Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die wirtschaftliche Entwicklung mithilfe verschiedener Instrumente – wie etwa die Befragung von Unternehmen und Verbänden – und untermauert damit seine Konjunkturprognosen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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„Es bleibt nur bei Stichworten“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 23. Februar 2024

Jahreswirtschaftsbericht: „Es bleibt nur bei Stichworten“

Der wirtschaftspolitische Jahresbericht 2023 von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist da, aber die wirklichen Antworten fehlen. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup holen das im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ nach und sprechen über die wirtschaftspolitischen Herausforderungen und Optionen der Regierung.

IW

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Weiterhin droht Industrie und Bauindustrie eine Rezession
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 22. Februar 2024

Konjunkturampel: Weiterhin droht Industrie und Bauindustrie eine Rezession

Die Investitionszurückhaltungen der deutschen Wirtschaft haben viel mit der Politik der Bundesregierung zu tun, ergibt eine Analyse von IW-Konjunkturexperte Michael Grömling für die VDI-Nachrichten.

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Ein miserables Bild
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Konjunkturampel: Ein miserables Bild

Die IW-Konjunkturampel liefert für den Zustand der deutschen Wirtschaft zum Jahresende 2023 ein miserables Bild. Kein einziger der dort abgebildeten Konjunkturindikatoren ist grün eingefärbt – was eine Verbesserung in den letzten drei Monaten signalisieren ...

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Mit höheren Zinsen passiert auf vielen Baustellen nicht mehr viel – oder sie entstehen erst gar nicht.
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IW-Verbandsumfrage: Miserable Lage, düsterer Ausblick

Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell deutsche Branchenverbände nach der aktuellen Geschäftslage und ihrem Blick auf das neue Jahr. Selten war die Lage so düster wie derzeit, und selten war die Prognose so ...

IW

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776
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Der wirtschaftspolitische Jahresbericht 2023 von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist da, aber die wirklichen Antworten fehlen. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup holen das im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ nach und sprechen über die wirtschaftspolitischen Herausforderungen und Optionen der Regierung.

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Die IW-Konjunkturampel liefert für den Zustand der deutschen Wirtschaft zum Jahresende 2023 ein miserables Bild. Kein einziger der dort abgebildeten Konjunkturindikatoren ist grün eingefärbt – was eine Verbesserung in den letzten drei Monaten signalisieren würde, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling für die VDI-Nachrichten.

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Keine Erholung in Sichtweite
IW-Report Nr. 66 27. Dezember 2023

Ergebnisse der IW-Verbandsumfrage für 2024: Keine Erholung in Sichtweite

Michael Grömling

Die Ergebnisse der IW-Verbandsumfrage vom Jahreswechsel 2023/2024 liefern schlechte Perspektiven für die deutsche Wirtschaft im neuen Jahr. Bereits die aktuelle Lage wird von 30 der insgesamt 47 teilnehmenden Verbände schlechter bewertet als vor einem Jahr.

IW

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