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Wachstum und Konjunktur

Eine prosperierende Wirtschaft hebt den Lebensstandard der Bevölkerung, schafft Arbeitsplätze und füllt die Staatskasse, aus der Aufgaben wie Bildung, Umweltschutz und soziale Sicherung finanziert werden.

Europäische Union Konjunktur Konjunkturprognosen Standort Deutschland Wachstum Welthandel Weltwirtschaft

Über das Thema

In den vergangenen 60 Jahren hat die soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr nominales Einkommen im Durchschnitt zu verfünffachen. Auch wenn der Wohlstand auf lange Sicht beachtlich wuchs, waren immer wieder konjunkturelle Rückschläge zu verkraften, denn das Wirtschaftswachstum verläuft nicht gleichmäßig, sondern in Wellenbewegungen. Gradmesser für die wirtschaftliche Entwicklung ist unter anderem Konsum, öffentliche und private Investitionen sowie das Bruttoinlandsprodukt. Auf eine positive Konjunkturentwicklung mit hohen Wachstumsraten und zunehmender Beschäftigung folgt ein Abschwung mit geringem Wachstum und weniger Menschen in Arbeit.

Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die aktuelle Konjunktur in Deutschland und die wirtschaftliche Entwicklung in anderen Ländern mittels verschiedener Instrumente und veröffentlicht regelmäßig Konjunkturprognosen. Damit hilft das IW, die Entscheidungsgrundlage für Politik und Wirtschaft zu verbessern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Artikel lesen
Hohe Lohnforderungen sind gefährlich: Die Löhne sind in den vergangenen Jahren deutlich stärker gestiegen als die Produktivität.
Hagen Lesch Pressemitteilung 18. April 2024

Tarifverhandlungen 2024: Es droht eine höhere Inflation

Im Frühjahr stehen weitere Tarifverhandlungen in der Chemie- und Baubranche sowie dem Bankwesen an. Beharren die Gewerkschaften auf ihre hohen Forderungen, könnte dies auch die Inflation wieder hochtreiben. Davor warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Die deutsche Wirtschaft verharrt in der Stagnation
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 17. April 2024

Konjunkturampel: Die deutsche Wirtschaft verharrt in der Stagnation

Für die deutsche Industrie ist keine Trendwende in Sicht – anders als für die Dienstleistungsbranche, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling für die VDI-Nachrichten.

IW

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Unternehmen sehen keine Erholung in 2024
Michael Grömling IW-Report Nr. 20 13. April 2024

IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 2024: Unternehmen sehen keine Erholung in 2024

Die Ergebnisse der IW-Konjunkturumfrage vom Frühjahr 2024 zeigen, dass sich die Geschäftslage der deutschen Unternehmen seit dem Herbst 2023 nicht verbessert hat.

IW

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In diesem Stahlwerk in Salzgitter qualmen die Schlote noch. Doch die Lage der Industrie hat sich zuletzt noch einmal verschlechtert
Michael Grömling Pressemitteilung 13. April 2024

Konjunkturumfrage: Unternehmen bewerten Lage noch schlechter als vor einem Jahr

Auch für 2024 rechnen die deutschen Unternehmen nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Lage und die Erwartungen für 2024 sind insgesamt schlecht, das macht sich bei ...

IW

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Berthold Busch

Dr. Berthold Busch

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Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

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Dr. Samina Sultan

Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel

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581 Ergebnisse
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24. Apr 24. Apr
Knut Bergmann Veranstaltung 24. April 2024

Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme

Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.

IW

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Simon Harris, Petteri Orpo, Pedro Sanchez, Charles Michel, Donald Tusk, Kiriakos Mitsokakis, Kaja Kallas und Luc Frieden nehmen am 11. April 2024 an der Sitzung der Strategischen Agenda 2024-2029 der EU in Warschau, Polen, teil.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 19. April 2024

Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?

Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die Finanzierung des Green Deals und die Herausforderungen, vor denen Europa steht.

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Hohe Lohnforderungen sind gefährlich: Die Löhne sind in den vergangenen Jahren deutlich stärker gestiegen als die Produktivität.
Hagen Lesch Pressemitteilung 18. April 2024

Tarifverhandlungen 2024: Es droht eine höhere Inflation

Im Frühjahr stehen weitere Tarifverhandlungen in der Chemie- und Baubranche sowie dem Bankwesen an. Beharren die Gewerkschaften auf ihre hohen Forderungen, könnte dies auch die Inflation wieder hochtreiben. Davor warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Externe Veröffentlichung
Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
Externe Veröffentlichung 17. April 2024

Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs

Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief

On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

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